SALTLAND – a common truth (CD, LP Vinyl)
180gram-LP enthält Art Print-Poster & Downloadcode! Ein zweites Mal erkundet Rebecca Foon (Esmerine, Thee Silver Mt Zion und Set Fire To Flames) mit ihrem melancholischen Cello-Spiel die Tiefenwirkungen des Klangs ihres Instrumentes im Kontext dramaturgisch im typischen Constellation-Stil angelegten Songs. Entsprechend reicht die stilistische Weite ihres aussergewöhnlichen Hörkinos mit neoklassischer Note von Teho Teardo-artigem Songwriting bis hin zu Noise-Schraffuren. Entschleunigtes Sich-Zeit-Nehmen bis hin zu nervös untermauerten Kakophonien. Foon agiert dabei an der Seite von auch Klavier, Schlagzeug oder Bass, leicht elektronischen Schraffuren im Kontext von Bandinstreumentarium und kleinem Orchester. Ihre Stimme spielt in ihem zurückhaltendem EInsatz eine ähniche Rolle wie ein Instrument, trägt bei zum Wogen und Wallen, bleibt dabei aber eigenartigerweise immer eher unauffällig im Hintergrund. Bei 4 instrumentalen Songs ist Warren Ellis (Nick Cave/Dirty Three) mit unnachahmicher Violine zu hören, Jace Lasek (The Besnard Lakes) saß an den Reglern dieses mit sich übereinander legenden Soundschichten hantierenden Albums, das songwritingtechnisch nach Maßgabe elektronischer Musik funktioniert und seine Pracht langsam entfaltet und sich in die Tiefe der Seele vorwagt. *Constellation
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