THE BABALOONEYS – late to the party (LP Vinyl)
Surfen nördlich der Grenze? Mais oui, mon ami! Die Babalooneys, die heißen Kerle aus Quebec City, heizen Kanada mit den ewigen Klängen des Sommers... ähm... ähm... Winters ein! Von "South Shore", einem entzückenden Stück über die Surfsafari der Band in der Bay of Fundy, über das optimistisch betitelte "Endless Winter" bis hin zu "Wide Track Weekend" (über die Fahrt im Pontiac Laurentian der Band durch Qubec City) und "Tomatillo" (eine exotische grüne Tomatenart, die nur in der Tundra des Yukon wächst) - das Album, das Sie in den Händen halten, ist heiß genug, um den Schnee zu schmelzen und das Wasser zum Kochen zu bringen. Richards und Jeans Fender-Gitarren sind klatschnass mit erstklassigen Melodien und treibenden Rhythmen, die genau in den Groove mit Antoines Bass und Chanys Schlagzeug passen. Die Geheimwaffe der Babaloneys ist Martins Tenorsaxophon, das für Tiefe und Frische sorgt. Mon dieu! Diese Combo ist ein kanadischer Cocktail des Winterwunders. Très bon! Und das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem i ist die hervorragende Produktion von Shorty Poole (der Amerikaner ist, aber nehmen Sie ihm das nicht übel). Oh, bevor ich es vergesse, muss ich noch ein Wort zum Namen der Band sagen. Der Name stammt von unseren alten Freunden The Orangu-Tones (die Mile High Hodads von früher). Garrett Brittenham, das Gitarren-Ass der O-Tones, erwähnte gegenüber Richard bei einem Teller Poutine, dass die Orangu-Tones kurz davor waren, sich The Baba Louie's zu nennen - nach dem treuen Kumpel Baba Looey des Comic-Helden Quick Draw McGraw, dem liebenswerten Esel aus Qubcois, der Englisch mit einem französisch-kanadischen Akzent spricht. Nun, Richard erkennt eine großartige Idee, wenn er sie hört. Lass die Nadel fallen und erlebe ein akustisches Polarlicht! -Johnny Bartlett aus Kalifornien *Hi-Tide
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