THE TOTEN CRACKHUREN IM KOFFERRAUM (TCHIK) – mama, ich blute (CD)
Die Berliner Electroclash-Band von Luise "Lulu" Fuckface, Kristeenager, Netja Triebeltäter, Doreen K. Bieberface und Stehfanje Funface dürfte den konservativen Destiny-Hörer in den Wahnsinn treiben, der Audiolith-Fan dagegen dürfte ordentlich Spass haben angehörs ihres Synthiepop-Party-Massakers. Punkrock-Wurzeln haben sie aber auch, starten mit einer Synthie-Coverversion von Turbonegro´s bekanntester Biergröhlhymne, um anschliessend mit bouncendem Electro-Pop und meist plakativ-sinnfreien Texten die feiernde Studenten-WG ins Nirvana zu moven. Richtig ernst meinen sie das aber auch nicht, Tiefgang gibt es eher keinen, dafür Gastmusiker wie Tarek von K.I.Z. oder Bela B. Und auf der 2ten CD der 2CD das komplette Bonusalbum "Ühh hier riecht´s nach Lulu" von Frontfrau Lulu´s Band Lulu und die Einhornfarm und die machen nach vorne gehenden Punkrock mit schrillen deutschen Vocals, der ganz anders klingt und deutlich cooler kommt (auch textlich) als die Crackhuren. *Destiny
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