DREAM SYNDICATE – how did i find myself here (CD)

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Sie waren von 1981 bis zum Split 1989 eine der massgeblichen Bands der Neopsych-Szene in den USA, einer Szene, der das Label "Paisley Underground" gegeben wurde und von Gitarren dominierten Psychrock meinte. Allein der Name war ein Mythos: verehrte dieser doch das Prä-VU-Outfit gleichen Namens um John Cale/Tony Conrad/La Monte Young. Die Band um Steve Wynn war nie so groß, wie sie es verdiente, jedoch wuchsen in knapp 30 Jahren Ruhm und Status als eine der wichtigsten Pioniere der heutigen Indie/Psychszene. Seit 2012 gibt es wieder eine Live-Inkarnation allerdings ohne Originalbassist Kendra Smith und Gitarrist Paul B. Cutler. Die Besetzung mit 2 Gitarren wurde beibehalten und stilistisch wurde die Band laut Wynn "greatly influenced by underground pioneers like the Fall, the Gun Club, Neu!, and Big Star." Generell ist der Sound beim neuen Album dezent modernisiert worden, doch immer noch unverkennbar DS: riffgetriebene, epische Workouts, die zwischen Cosmic Americana und fuzzgetränkter Psychedelik, sowie bei der ekstatischen Rafinesse von Television treiben und sich auch mal über 12 min. erstrecken. Ihre Berühmtheit für Feedback-Improvisationen und experimentelles Songwriting, das jedoch jederzeit zugänglich ist, lebt das Quartett ungezügelt aus: sei es beim elektrisierenden Titelstück oder dem Monster "The Circle". Vielleicht sind die 8 neuen Tracks sogar besser als das Werk in den 80ern. *Anti

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US 17
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