FRANCOIS DEBOIS/JEAN-CHARLES POUPARD – jack the ripper (Papier)
Gebunden, 112 Seiten (320 x 230 mm), Sprache: Deutsch. Als alle glauben, der Horror habe London verlassen, taucht das Böse wieder auf. Frühjahr 1889. Mehrere Monate sind seit den Ereignissen vergangen, die Whitechapel in Blut getaucht haben, und das Leben geht wieder seinen normalen Gang für all die Armseligen, die hier Zuhause sind. Inspektor Frederick Abberline macht Jagd auf die Zuhälter, die ihre »Mädchen« Doppelschichten laufen lassen, um den von Jack verursachten Verdienstausfall wieder wettzumachen. Doch getrieben von seiner Besessenheit, was Recht und Gesetz betrifft, greift Abberline zu Methoden, die für Scotland Yard bei weitem zu unkonventionell sind, und sein treuer Gefährte, George Godley, warnt ihn. Es sei vielleicht an der Zeit, zu verschwinden. Eine Serie von Morden, die in ihrer Vorgehensweise denen von Jack sehr ähnlich sind, wurde in Paris begangen. Während Abberline den Kanal überquert, um den Mörder aufzuscheuchen, wird Godley mit einer neuen Affäre betraut: Ein Arzt, der aufgeschlitzt in einem von innen verschlossenen Raum aufgefunden wird. Einziger Hinweis: Ein arkadisch-kyprisches Manuskript, das erschreckende Enthüllungen enthält. Zwei Untersuchungen, zwei Mörder. Alles ist miteinander verknüpft, das Hypnose-Protokoll ist der Schlüssel und Abberline muss der unerträglichen Wahrheit ins Auge schauen: Er ist Jack the Ripper. *Splitter