GIÖBIA – introducing night sound (CD)
Was bedeutet nur der Name? Ein Rätsel. Die italienische Band legt ihr 2. Album vor und es stellt sich die Frage, welcher mysteriöse Kosmos gemeint ist. Blickt man, dem Titel gemäß, in den Nachthimmel, sieht man Sterne und entdeckt unendliche Weiten. Stelle dir vor, die Band bietet den passenden Soundtrack dafür; treibende Psychedelia mit stilechten Instrumentarium, das da wäre: Orgel , Sitar, Analogsynthie und eine Acidgitarre. Der Klang der Sterne steigt empor und nimmt einen mit, auf eine bunte Reise, während Hawkwind, frühe Santana und Electric Prunes (die Letztgenannten covern sie auch ) widerhallen . Legt man die Platte zuhause auf, kann man natürlich auch das hirnverdrehende Cover von Lulu nehmen und die Rotationen betrachten. Mastered by Eroc, erschienen bei *Sulatron
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