HOLLY GOLIGHTLY – do the get along (CD)
Das zweite Album nach der Rückkehr nach UK wurde wiederum mit kompletter Bandbesetzung eingespielt und eröffnet Holly so die ganze Bandbreite ihres in verschiedenster Gestalt mit Vintage-Vignetten spielenden Ausdrucks. Das ehemalige Headcoatees-Girl streift durch sepia gefärbte Song-Szenarien, entlang eines speziellen elektrifizierten und modifizierten Blues, den nur Holly so mit ihrer klaren und doch leicht gebrochenen Stimme mit Gitarren-Twang zum leuchten bringen kann. Von clappigem Beat lässt sie sich zu einem Twist hinreissen und skifflet auch immer auch mal entlang Songs mit einem eher dezenten Americana-Country-Unterton, denn der garagige Anschlag der Gitarre, das lebhaft eingesetzte Schlagzeug und der Einfluss von 60s-Beat sind die wichtigsten Zutaten des neuen Albums, das sie mit Bruce Brand (Drums), Matt Radford (Kontrabass), Ed Deegan (Gitarre) und Bradley Burgess (Gitarre) in perfekter Manier eingespielt hat. Neben 9 Original-Tracks gibt es drei verschiedene Coverversionen: "Satan Is His Name" von Steve King & The Echelons", eine klasse version von "Love (Can't You Hear Me)" von den Knight Bros. und "I Don't Know" - ursprünglich aufgenommen von Ruth Brown. *Damaged Goods
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