JACK OF HEART – in yer mouth (CD)
Oh Mann, vor zwei Jahren kam das Debüt der Franzosen, das ihr uns im Eiltempo und mit den Worten: "mein Schatzzzz!" auf den geifernden Lippen, aus den Händen gerissen habt. Absolut zu recht! Das selbstbetitelte Album war eine der geilsten Scheiben im Garage meets 60s-Beat-Genre des Jahres 2009. Und jetzt der Nachfolger! Der Zweitgeborene! Die Platte, die bei Indie-Bands immer schief geht. Zum Glück bleibt unser Genre hier weitestgehend von diesem Phänomen verschont. Und grundsätzlich kann man bei Born Bad sowieso nie daneben liegen! So ist auch die neue Scheiblette der pariser Buben ein schmieriger Killer geworden, der erneut an Bands wie King Khan, Demon´s Claws, Black Lips aber auch immer wieder Black Keys und 13th Floor Elevator erinnert. Der Vorgänger bekam von mir 11 von 10 Punkten und zwei Plus für die formidable Aufmachung. Dem neuen Baby geb ich sogar noch zwei Punkte oben drauf (also 13) und weil ich unsagbar auf die Coverbildchen von diesem Elzo Durt abfahre auch noch ein so fettes Plus, dass ich mich schämen würde müsste ich es meiner Mutti vorstellen! * Born Bad
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