QUIET SLANG (BEACH SLANG) – everything matters but no one is listening (CD, LP Vinyl)
Beach Slang um den Ex-Weston Frontmann James Alex sind irgendwie eine der positiven Überraschungen der letzten Jahre gewesen, mit ihrem euphorischen Power-Poppunk, auf dem neuen Album geht Alex allerdings den Weg, den die letzte EP schon angedeutet hat: Akustisch - daher wohl auch der Namenswechsel zu Quiet Slang. Dies ist im Prinzip eine Soloplatte, auf der sehr viel Piano und Streicher den Gesang von Alex umrahmen, und so eher ätherische Hymnen mit Popappeal darstellen. Ich muss manchmal an Paul Westerberg denken, oder als würde ein Orchester Against Me Songs interpretieren, in jedem Fall steht es der "Band" sehr gut zu Gesicht, und macht mehr Sinn/Spaß als der tausendste Poppunk/Lagerfeuerfäusteschwing-Aufguss. Sehr gut! * Big Scary Monsters.