UADA – djinn (CD)
Jetzt, fast mühelos, perfektionieren Uada ihr Handwerk und liefern ihr Meisterwerk! Einfach betitelt, aber keineswegs einfach in Konstruktion und Ausführung, baut das Album auf dem zwingenden Songwriting seines nicht weniger beachtlichen Vorgängers auf. Große, rollende Rhythmen, die an Post-Punk erinnern und eiskalter Blackmetal heißen die Zutaten. Hier spielt eine gewisse Magie eine Rolle, die zweifellos durch die Rhythmusgruppe der Band um Josiah Babcock und dem neuen Bassisten Nate Verschoor unterstützt wird. Diese drosselnde Grundlage ist ein Kontrapunkt zum "windgepeitschten" Riffing der Gründer Jake Superchi (auch Gesang) und James Sloan, deren Gitarrenarbeit die Schärfe früherer Werke sogar noch übersteigt. * Eisenton