WOODLAND – go nowhere (LP Vinyl)
Sie selbst beschreiben ihren Stil als Dirty and right-in-the-face-Music. Allerdings aus dem Blickwinkel des Power-Blues, also einer rockig nach vorne gehenden Variante des amerikanischen Delta-Blues, gespielt mit einer europäischen Note. Die Band aus der Trondheimer Jazz- und Rock-Szene erinnert hier aber bisweilen auch an Jack White (wegen dem gesang) oder auch an Hanni El-Khatib´s rauhere Songs und bezieht sich in ihrem Songwriting auf Robert Johnson oder Son House und schlägt eine druckvolle Brücke ins Jetzt, ohne die Vergangenheit zu verleugnen. Klasse Gitarren-Riffs, gute Vox, druckvolle Songs, Honky-Tonk-Klavier-Licks und ein Sänger, der dem Dirt of Blues super standhält mit seiner Stimme. *Crispin Gover