JULIA KENT – asperities (CD)
Die ganze Schönheit des Klang des Cellos offenbart wiederum die gefragte, in New York lebende Kanadierin, die die Cello-Saiten bereits für Antony and the Johnsons, Devendra Banhart, Rufus Wainwright, Ryan Adams bis Norah Jones und für Film, Theater und Tanzproduktionen gespielt hat. Auf ihrem 4ten Album verbindet sie den Klang des Cellos mit elektronischer Musik und schafft dabei eine eigene akustische Welt, die mitreisst, verharrt, sich erhebt und in die Tiefe stürzt. Die Möglichkeiten des Cellos reizt sie immer wieder in ganzer Bandbreite aus. Die Ummantelung mit Hallräumen, Drones und dezenten, aber effizienten elektronischen Texturen emotionalisiert.*Leaf
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